ROCKWOOL und Schöck haben die energieeffiziente Sanierungslösung für diese Herausforderung entwickelt.
Wie funktioniert das?
Das bestehende WDVS bleibt erhalten, muss weder rückgebaut noch entsorgt werden und erreicht durch die darüber angebrachte VHF eine hohe Energieeffizienz. Das bietet nicht nur Vorteile bei den Sanierungsarbeiten – das alte WDVS kann außerdem in die Neuberechnung des U-Wertes der Wand mit einfließen.
Zusammen mit der Dämmung aus Steinwolle Fixrock und konstruktiven Brandschutzmaßnahmen der DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG. sowie der wärmebrückenfreien Fassadenbefestigung Schöck Isolink® entsteht eine energetisch und brandschutztechnisch sanierte und zugelassene Fassade für die Gebäudeklassen 1-5. Diese kann mit unterschiedlichen Fassadenbekleidungen individuell gestaltet werden.
Die Sanierungslösung in Form einer VHF verfügt über die Bauartgenehmigung des DIBt (Z-10.3-909).
Anhand des Projekts Augusta-Klinikum in Bochum erläutern Experten anschaulich den Sanierungsprozess: Von einem alten WDVS bis zur ertüchtigten 850 Quadratmeter großen VHF.
Seien Sie gespannt auf die Themen:
Erfahren Sie alles rund um diese nachhaltige Art der Fassadensanierung.