Gut für architektonische Herausforderungen, Energieeffizienz, sowie statische Sicherheit sind Begriffe, die der Schöck Isokorb® T in sich vereint. Beim „Forum Gold und Silber“ zeigt er was er kann und verhilft dem schwäbischen Nugget zu seiner einmaligen und außergewöhnlichen Fassade. Bei diesem Bauwerk ging es darum den Gebäudekern von der Gebäudehülle vollständig voneinander zu trennen. Den Stahlbetonskelettbau umschließt eine mehrfach geknickte Leichtkonstruktion aus quadratischen Aluminiumtafeln mit blattgoldartiger Oberfläche. Diese Tafeln sind an einem Stahlgerüst befestigt, das an Schöck Isokorb® T Elementen des Typs SK mit der lastabtragenden Stahlbetonskelettkonstruktion verankert ist. In die auf Abstand vorgesetzte Aluminiumhaut sind über 1000 unterschiedlich große, spannungsvoll lancierte Öffnungen gestanzt, die wie Fehlstellen in einer Vertäfelung Durchblicke zu dem dahinter verborgenen Gebäude ermöglichen. Außerdem leiten die Isokorb® T-Elemente Typ K die Lasten auskragender Betonplatten in den Massivbau ein.
Eine solche Fassadenkonstruktion wäre aufgrund der Wärmebrücken an den Befestigungspunkten ohne Wärmedämmelement heutzutage nicht mehr umsetzbar.
Solche oder ähnliche Anforderungen unserer Kunden fließen auch immer in die Weiterentwicklung der Schöck Produkte mit ein und so kann den Ansprüchen und Bedürfnissen bestmöglich begegnet werden.
Der neue Isokorb® T Typ SK überträgt negative Momente und positive Querkräfte von Stahlbauteilen wie auskragende Fassadenunterkonstruktionen, Balkonen und Vordächern in die innenliegenden Bauteile.