Villa Neo
Drei skulpturale V-Stützen tragen das länglich auskragende schwere Obergeschoss. © Frank Löschke / LIQUID PHOTOGRAPHY
Zur Fassadenbefestigung kam der Isolink® aus Glasfaserverbundwerkstoff. © Frank Löschke / LIQUID PHOTOGRAPHY
Die Villa Neo wurde in sägerauem Ortbeton umgesetzt. © Frank Löschke / LIQUID PHOTOGRAPHY
Die Villa wurde auf einem 3.000 Quadratmeter großen Waldgrundstück errichtet. © Frank Löschke / LIQUID PHOTOGRAPHY
Ein 3.000 Quadratmeter großes Waldgrundstück in einem Hamburger Vorort war Ausgangspunkt für den Entwurf der Villa Neo. Welches Material kann mit dem Thema Wald, Vermoosung, Feuchtigkeit umgehen? Die Antwort von Querkopf Architekten hieß Beton. Umgesetzt wurde dieses außerordentliche Projekt in Ortbeton. Denn der Wald sollte sich in dem Gebäude widerspiegeln. Erstmals in Deutschland kam dabei der Schöck Isolink® Typ C-EH und C-ED in Kombination mit Ortbeton auf der Baustelle zum Einsatz. Zur Vermeidung von Wärmebrücken wurde der Isolink® eingesetzt - die thermisch trennende Fassadenbefestigung für kerngedämmte Betonwände.
Querkopf Architekten, Hamburg
BIBO Stahlbetonbau, Hamburg
