Baden-Baden, im Oktober 23. – Um gestalterische, technische, funktionale und wirtschaftliche Anforderungen bei Bauwerken und Gebäuden in Einklang zu bringen, braucht es innovative Lösungen – wie die Glasfaserverbundbewehrung von Schöck. Combar verfügt über außergewöhnliche Materialeigenschaften und ist seit 2008 die einzige stabförmige nicht metallische Bewehrung mit bauaufsichtlicher Zulassung. Bei Projekten mit speziellen Anforderungen spielt Combar seine Stärken aus – wie beim Zentrum für Angewandte Quantentechnologie (ZAQuant) an der Universität Stuttgart. Dort konnte Projektleiterin Astrid Karr von hammeskrause architekten die geforderte nicht-metallische Bewehrung durch den Einsatz von Combar verlässlich und zugleich wirtschaftlich planen.
Für das international tätige Büro hammeskrause architekten in Stuttgart ist Combar bei der Planung von Forschungsgebäuden wie dem ZAQuant die überlegene Alternative zu anderer, nicht metallischer Bewehrung – auch aufgrund der bauaufsichtlichen Zulassung als einzige stabförmige Faserverbundbewehrung. Das erleichtert den Genehmigungsprozess im Bauwesen und ermöglicht eine effizientere, zuverlässigere Projektplanung und wirtschaftliches Arbeiten: Aufgrund der belastbaren Planungsgrundlagen sparen Architekten Zeit und infolgedessen Kosten bei der Durchführung ihrer Projekte.
„Schöck hat wichtige Forschung betrieben und mit Combar ein Produkt entwickelt, dessen technische Eigenschaften im Rahmen einer bauaufsichtlichen Zulassung belegt werden. Dies ist für uns als Planer und Architekten sehr wichtig. Um belastbar planen zu können, benötigen wir Bauprodukte, deren technische Eigenschaften und Fähigkeiten verlässlich nachgewiesen sind, wie zum Beispiel statische Eigenschaften oder die Nicht-Magnetisierbarkeit“, sagt Astrid Karr, Führungskraft und Projektleiterin bei hammeskrause architekten.
Vielfältige Eigenschaften, wirtschaftlich im Einsatz
Die Anforderungen an die Planung von Gebäude und Tragwerk des ZAQuant waren komplex, denn die Forschung in den Hochpräzisionslaboren soll unter größtmöglichem Ausschluss von niederfrequenten Magnetfeldern stattfinden. Zum Einsatz kam Combar, das durch Stahlbewehrung ausgelöste magnetische Störungen vermeidet. Aufgrund der elektromagnetischen Sensibilität der Experimente wurden alle Versuchsfundamente in den Hochpräzisionsräumen mit Glasfaserverbundbewehrung ausgeführt.
„Schöck Combar ist natürlich auch ein wirtschaftliches Produkt, das wir entsprechend umsetzen und einsetzen können, im Vergleich zu anderen nicht magnetisierbaren Bewehrungen, wie zum Beispiel Carbon“, ergänzt Astrid Karr.
Erfahren Sie von der Architektin Astrid Karr im Video mehr über Combar als Bewehrung im ZAQuant: www.schoeck.com/de/combar-fuer-architekten