Das Bürogebäude des Spezialisten für individuelle Fassadengestaltung Reckli GmbH in Herne wurde erweitert. Der Erweiterungsbau mit seiner komplexen Fassadenstruktur dient dem Unternehmen außerdem als Musterfläche. Beim Bau mussten außerdem hohe statische Anforderungen erfüllt werden. Damit zeigt das Referenzprojekt, wie gut sich ästhetische Gestaltung und innovative Bautechnik ergänzen können.
Für den dauerhaft stabilen Halt der frei hängenden Vorsatzschale sowie die thermisch trennende Befestigung mit der Tragschicht kam Schöck Isolink® zum Einsatz.
Vor- und Rücksprünge, bedingt durch spezifische Anschlusssituationen, führten bei der Vorsatzschale zu unterschiedlichen Stärken von 6,5 bis 10 cm. Das heißt, die Fassadenanker mussten nicht nur entsprechend unterschiedlich dicke Dämmschichten überbrücken, sondern trafen auch auf teils schmale Querschnitte. Für diese Herausforderung war der schlanke Schöck Isolink® die überlegene Alternative zu herkömmlichen Lösungen.
Das Fazit von Oliver Kloft, Leiter des Fertigteilwerks, fiel entsprechend positiv aus: „Wir hatten die Abläufe gut im Griff. Auch die Pull-Out Tests (POT), die Schöck zur Qualitätssicherung vorgenommen hat, brachten top Ergebnisse.“
Den ausführlichen Bericht zum Projekt finden Sie hier.