Nachhaltigkeitsbericht - Schöck AG 2022

Umfängliche Qualitätssicherung. Einwandfreie Qualität, von der Herstellung bis zum fachgerechten Einbau Nur ein qualitativ einwandfreies Produkt bietet Einbausicherheit und ermöglicht Kundenzufriedenheit. Dazu hat Schöck eine umfängliche Qualitätssicherung implementiert, die bereits beim Eingang der Vormaterialen wie Beton- oder Edelstahl beginnt. Die Qualitätssicherung erfolgt in vier Phasen: 0,4 % Alle tragenden und damit sicherheitsrelevanten Teile, die in den Schöck Produkten eingesetzt werden, erfordern schon im Wareneingang eine besonders genaue Prüfung. Das betrifft u. a. Betonstahl, Edelstahl oder Betondrucklager. Im Rahmen der Qualitätssicherung findet ein Abgleich der Prüfzeugnisse der Hersteller mit der Norm bzw. den Qualitätsanforderungen und den bauaufsichtlichen Zulassungen statt. Bei Abweichungen kann es schon im Wareneingang zur Sperrung des Materials kommen. Kommt es zu technischen Reklamationen durch Kunden, werden diese in den Systemen erfasst, rückverfolgt, die Ursachen ermittelt und Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet. Aufgrund der sehr umfassenden Produktqualitätssicherung ist die technische Reklamationsquote bei Schöck äußerst gering. Sie ergibt sich aus der Anzahl der Reklamationen im Verhältnis zu den Aufträgen. Alle Reklamationen werden weltweit erfasst und in einem Beschwerdecockpit dokumentiert. Wareneingangskontrolle Begleitende Produktionskontrolle Prüfung durch Werker Warenausgangskontrolle Beschwerdemanagement beträgt die Quote der gemeldeten technischen Reklamationen bei Schöck weltweit. Unternehmen Nachhaltigkeitsmanagement Handlungsfelder GRI-Inhaltsindex 66

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