Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, Neubau Präzisionslaborgebäude
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Referenz Schöck Combar® Max-Planck-Institut, Quelle: www.hammeskrause.de
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Referenz Schöck Combar® Max-Planck-Institut, Quelle: Schöck Bauteile GmbH
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Referenz Schöck Combar® Max-Planck-Institut, Quelle: Schöck Bauteile GmbH
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Referenz Schöck Combar® Max-Planck-Institut, Quelle: Schöck Bauteile GmbH
Beim Bau des Präzisionslabors am Stuttgarter Max-Planck-Institut für Festkörperforschung entschied man sich für den Einsatz der Glasfaserbewehrung Schöck Combar®.
In diesem Präzisionslabor befassen sich Wissenschaftler mit den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe, insbesondere im Nanomaßstab - und mit der Frage, wie die jeweilige Materialstruktur ihre elektrischen, mechanischen oder magnetischen Eigenschaften beeinflusst. Damit die Messgeräte exakt arbeiten, müssen Störungen von außen minimiert werden. Der Aspekt der elektromagnetischen Sensibilität musste bereits bei der Planung des neuen Präzisionslabors berücksichtigt werden. Eine herkömmliche Stahlbewehrung konnte dabei in unmittelbarere Umgebung der Versuchsbereiche nicht in Betracht gezogen werden. Zum Einsatz kam daher die Glasfaserbewehrung Schöck Combar®. Sie ist nicht elektromagnetisch leitend und besitzt dennoch ähnliche Verbundeigenschaften wie Betonstahl.
Ende 2011
34.600 m³
hammerkrause architekten, Stuttgart
F. Kirchhoff Systembau GmbH, Münsingen
MAx-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., München
Weiske & Partner GmbH, Stuttgart
Ende 2011
34.600 m³
hammerkrause architekten, Stuttgart
F. Kirchhoff Systembau GmbH, Münsingen
MAx-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., München
Weiske & Partner GmbH, Stuttgart