Sichtbetonfassade und vorgehängte hinterlüftete Fassade
Zu Recht wird die Fassade als das Gesicht eines Gebäudes bezeichnet – ein architektonisches Statement auf den ersten Blick. Daher ist die Wahl des Fassadentyps von entscheidender Bedeutung, auch mit Auswirkungen auf den Bauprozess. Eine Betonfassade kann in Fertigteilbauweise oder in Ortbeton erstellt werden. Einen besonderen Stellenwert in der modernen Architektur haben dabei der Sichtbeton und die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VKF), die als leichte Fassade zudem grosse Gestaltungsfreiheit eröffnet.
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Ein Überblick fasst die wichtigsten Anforderungen an Betonfassaden zusammen.
Energieeffiziente Betonfassade
Insbesondere eine Sichtbetonfassade zeigt den unverwechselbaren Charakter eines Gebäudes schon von aussen. Die Flächen erfüllen meist eine gestalterische Funktion. Daher ist der ästhetische Anspruch an die Oberflächen entsprechend hoch. Die individuelle Optik entsteht je nach Schalungsart. Gleichzeitig stellen sich hohe Anforderungen an die Energieeffizienz. Grundsätzlich bietet Beton gute Voraussetzungen für energieeffizientes Bauen. Wer für die geforderten Wärmedämmeigenschaften der Fassade keine Kompromisse bei der Gestaltung machen will, braucht innovative Lösungen, um bei kerngedämmten Elementen die gewünschte Optik zu ermöglichen.
Anforderungen einhalten mit Schöck Isolink®
Mit dem Schöck Isolink® zeigen sich die Kompetenz und Innovationskraft für die Bedürfnisse beim modernen Bauen. Mit thermisch trennenden Verbindungselementen in kerngedämmten Betonfassaden lässt sich die Fassadenbefestigung wärmebrückenfrei realisieren und die geforderte Energieeffizienz bei Element- und Sandwichwänden erzielen. Möglich wird dies durch den speziellen Glasfaserverbundwerkstoff Combar®, der eine aussergewöhnlich geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
