AUSZEICHNUNGEN I AWARDS
Sieger-Typen durch Qualität
und Zuverlässigkeit.
Um den Führungsanspruch im Markt zu behaupten, braucht es Nachweise und neutrale Bewertung. Wettbewerbe und Zertifizierungen sind dabei eine hervorragende Möglichkeit für die eigene Reflexion.
Wie nachhaltig ein Gebäude ist, lässt sich bewerten, wenn man für jedes Bauteil die Umwelt-Performance errechnet. Sogenannte Umwelt-Produktdeklarationen, kurz EPD (Environmental Product Declaration), bilden die Datengrundlagen für die ökologische Gebäudebewertung. Die EPD beinhaltet Daten über die ökologische Leistungsfähigkeit eines Bauproduktes - von der Herstellung bis zur Entsorgung. Schöck stellt Planern, Architekten und Bauherren verschiedene EPDs zur Verfügung. Sie wurden vom Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU) erstellt.
Umwelt-Produktdeklaration EPD Schöck Isokorb® XT/T Typ K
Umwelt-Produktdeklaration EPD Schöck Isokorb® XT/T Typ Q
Umwelt-Produktdeklaration EPD Schöck Isokorb® CXT Typ K
Umwelt-Produktdeklaration EPD Schöck Combar®
Die Norm 50001 hat das Ziel, die energiebezogene Leistung von Unternehmen und Organisationen kontinuierlich zu verbessern sowie deren Energieeffizienz und Energienutzung zu optimieren und die Kosten zu senken. Schöck hat eine unternehmensweit geltende Umweltstrategie entwickelt, mit dem sich das Unternehmen zu einem verantwortungsvollen Energiemanagement und energieeffizienten Einsatz der betrieblichen Anlagen verpflichtet. Ein Energiemanagementsystem wurde implementiert und nach DIN ISO 50001 zertifiziert.
Schöck investiert gezielt in Arbeits- und Gesundheitsschutz. Eine Vermeidung von Verletzungen und Erkrankungen haben hierbei oberste Priorität. Das implementierte Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) dient dazu, arbeitsbedingte Verletzungen und Erkrankungen zu vermeiden sowie generell die Gesundheit der Beschäftigten am Arbeitsplatz zu schützen. Verschiedene Leitfäden und Standards beinhalten Vorgaben dazu und wurden nach BS OHSAS 18001 zertifiziert.
Schöck achtet auf ganzheitlichen Umweltschutz. In diesem Zusammenhang werden Emissionen, Abfall und Abwasser im Rahmen einer Umweltstrategie reduziert, umweltbewusstes Verhalten der Mitarbeiter gezielt gefördert. Schon in der Phase der Produktentwicklung fließen Umweltaspekte ein: bewusster Einsatz von Materialien, Verbrauchsstoffen und Produktionsprozesse. Entlang des Produktlebenszyklus bis hin zur Anwendung der Produkte wird der Aspekt der Umweltverträglichkeit stets im Auge behalten. Das Umweltmanagement von Schöck ist nach ISO 14001 zertifiziert.
Mit der europäischen Zertifizierung ISO 9001 wird Schöck eine hohe Qualität von Produkten und Services bestätigt. Um eine hohe Qualität von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen zu erreichen, wurde die komplette, unternehmensweite Aufbau- und Ablauforganisation dokumentiert und überprüft. Alle Prozesse sollten reproduzierbar, rückverfolgbar und messbar werden. Eine deutliche Steigerung der Zufriedenheit von Kunden, Partnern und Mitarbeitern war das oberste Ziel der Nachweise aller Prozesse nach innen und außen.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und der Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zeichnen Unternehmen der deutschen Wirtschaft aus, die eine Vorreiterrolle in der Vereinbarung von Klimaschutz und betrieblicher Energieeffizienz einnehmen. Nach einer intensiven wissenschaftlichen Prüfung und der positiven Empfehlung des Beirats kann sich nun auch Schöck offiziell „Klimaschutz-Unternehmen“ nennen.
Für das Berichtsjahr 2022 hat die Schöck AG die Kritierien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) erfüllt und gleichzeitig einen Nachweis von Leistungsindikatoren nach dem international gültigen Indikatoren-Set GRI (Global Reporting Initiative) erbracht. Der DNK ist ein Projekt des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE) und wird mit Mitteln des Bundeskanzleramts finanziert. Für Schöck ist dies der freiwillige Einstieg in eine fundierte Nachhaltigkeitsberichtserstattung mit Blick auf die Europäischen Richtlinien der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) sowie der EU-Taxonomie.