Ein großer Beitrag zum Klimaschutz und der Einsparung fossiler Energieträger kann beim Gebäudebau durch die Erreichung des Passivhausstandards geleistet werden. Die Passivhaus-Bauweise nimmt weltweit stetig zu.
Der Passivhaus-Standard stellt hohe Anforderungen an Qualität und Energieeffizienz von Gebäuden. Zur Erreichung des Standards sind entsprechende Produktlösungen notwendig, um beispielsweise Wärmebrücken zu vermeiden. Das Passivhaus Institut untersucht energetisch hochwertige Bauprodukte und klassifiziert diese bei Einhaltung der Anforderungen als „Zertifizierte Passivhaus-Komponenten". Auf diese Weise wird der Planer bei der Wahl der geeigneten Lösungen unterstützt.
Im Bereich der thermischen Trennung von Balkonen, Fassaden, Stützen und Wänden bietet Schöck Produkte, die vom Passivhaus Institut in Darmstadt als Zertifizierte Passivhaus Komponenten eingestuft wurden.
Um Bauteile in Bezug auf ihre Energieeffizienz beurteilen zu können, sind Herstellerangaben allein oft nicht ausreichend. Durch die Passivhaus-Zertifizierung der Produkte ist sichergestellt, dass die Passivhaus-Bauteilanforderungen erreicht werden.
Gemäß EU-Richtlinie vom 8. Juli 2010 müssen alle neuen Gebäude in der EU seit 2021 als Niedrigstenergie-Gebäude gebaut werden. Passivhaus Zertifikate vereinfachen die Auswahl geeigneter Produkte.
