Schöck Combar®.Betonbewehrung aus Glasfaserverbundwerkstoff.

Im Zentrum für Angewandte Quantentechnologie der Universität Stuttgart werden Präzisionsmessungen an Quantensensoren durchgeführt. Die störungsfreie Messung muss unter Ausschluss elektromagnetischer Einflüsse stattfinden. Combar® ist elektromagnetisch neutral und erfüllt damit die speziellen physikalischen Voraussetzungen. Darüber hinaus verfügt er über die nötigen konstruktiven Eigenschaften und ist die wirtschaftliche Alternative zu anderer nicht metallischer Bewehrung.

Der ehemalige Universitätspräsident der TU Darmstadt berichtet über den Einsatz der Glasfaserverbundbewehrung in seinem Eigenheim, fasst die besonderen Vorteile von Combar® im Vergleich zu Stahl zusammen und erläutert, warum sich Combar® in besonderem Maße für den Einsatz in Beton eignet.

In diesem Web-Seminar wird der Unterschiede zwischen Combar® und normalem Stahlbeton im Hinblick auf die Bemessung in Anlehnung an EC2 deutlich. Nach einem theoretischen Teil wird es praktisch: Der Produktmanager Jonas Krämer zeigt, wie die Glasfaserverbundbewehrung von Betonbauteilen im FRILO-Programm B2 integriert ist und geht dabei insbesondere auf die Einstellung der Combar® Eigenschaften sowie das Ergebnisfenster mit verschiedenen Combar® Parametern ein.

Einen mit Schöck Combar® bewehrten Betonquerschnitt bemessen

Als integriertes Bewehrungsmaterial in FRILO Modul B2 lässt sich die Glasfaserverbundbewehrung Schöck Combar® schnell und einfach bemessen.
Im Tutorial wird die Bemessung von einem mit Combar® bewehrten Betonquerschnitt Schritt für Schritt erklärt.

Der facettenreiche Glasfaserverbundwerkstoff eignet sich aufgrund seiner vielen Eigenschaften nicht nur als Bewehrungsmaterial in speziellen Anwendungsbereichen, sondern auch als essentielle Produktkomponente.

Das Herstellverfahren des Glasfaserverbundwerkstoffs Schöck Combar® ist ebenso spezialisiert wie der Werkstoff selbst. Das Ergebnis ist ein universelles Material mit vielfältigen Eigenschaften. Erfahren Sie mehr im Video vom Leiter unseres Produktionsstandorts in Halle (Saale).

Die Eigenschaften des Glasfaserverbundwerkstoffs Schöck Combar® sind vielfältig - ebenso vielfältig sind dessen Anwendungsgebiete. Unser Produktmanager Fabian Marlok bringt Ihnen den außergewöhnlichen Werkstoff näher.

Der Glasfaserverbundwerkstoff Schöck Combar® umfasst verschiedenste Eigenschaften, die ihn zum idealen Werkstoff für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche machen. Der Schlüssel zu diesem außergewöhnlichen Material liegt in seinem Herstellverfahren. In diesem Video erhalten Sie Eindrücke der hochspezialisierten Produktion von Combar® an unserem Produktionsstandort in Halle (Saale).

Für das größte S-Bahn-System Deutschlands in München wird auf rund zehn Kilometern zwischen den Bahnhöfen Laim im Westen und Leuchtenbergring im Osten eine 2. Stammstrecke gebaut. Diese entlastet die bestehende Stammstrecke. Kernstück ist ein sieben Kilometer langer Tunnel, der den Hauptbahnhof und den Ostbahnhof miteinander verbindet. Für das Projekt liefert Schöck die Glasfaserbewehrung Combar®. Diese kommt in den Bewehrungskörben für die Schlitzwände zur Stabilisierung des Tunnels zum Einsatz. 

Zur Bewehrung der Gleistragplatten der S-Bahn in München kam Schöck Combar® zum Einsatz. Vorteil gegenüber herkömmlicher Betonstahlbewehrung: Der Glasfaserverbundwerkstoff Schöck Combar® ist elektrisch nicht leitend. Die durch Induktionswirkung entstehenden Wirbelströme und dadurch starker Energieverlust sowie die Erwärmung der Bodenplatte werden auf diese Weise vermieden.

Einbau der Bewehrungskörbe aus Schöck Combar® für den Tunnel an der Station Fort d’Issy–Vanves–Clamart in Paris (Zeitraffer). Video: Schöck Bauteile GmbH

Schöck Combar®, unsere zugfeste Glasfaserbewehrung, hat einen weiteren Beweis seiner hochwertigen Materialeigenschaften geliefert. Eine mit Combar® bewehrte Anprallwand hat dem Aufprall eines 36 Tonners mit 80 km/h mit nur geringen Schäden standgehalten. Die hohe Zugfestigkeit von Glasfaserbewehrung stellt nur einen von zahlreichen Vorteilen gegenüber Betonstahl dar.