Eberhard Schöck bemerkt in seinem Skiurlaub feuchte Zimmerdecken, die er als Indiz für die schädliche Auswirkung der Wärmebrücken bei auskragenden Betonteilen wertet. Erste Skizzen entstehen, die in eine konkrete Produktentwicklung münden. Es ist die Geburtsstunde der bahnbrechenden Lösung des Schöck ISOKORB®.
Am 1. März startet der Verkauf von Schöck Bauteilen in der Schweiz über die Feli Bauteile AG, Safenwil, heute Schöck Bauteile AG in Aarau. Noch im gleichen Jahr wird die Schöck Bauteile Ges.m.b.H in Kremsmünster, heute Wien, für die Erweiterung des Vertriebs in Österreich gegründet.