Betonfertigteilwerk Marcus Riedelsheimer GmbH

Die hochwertige Betonfassade in Natursteinoptik des neuen Fertigteilwerks wurde mit dem Schöck Isolink realisiert. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Blickfang Betonfertigteilwerk: die neue Industriehalle der Marcus Riedelsheimer GmbH. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Fassadenelemente mit einer Tragschale aus Beton (15 cm), einer Dämmung aus Expandiertem Polystyrol (12 cm) und der Vorsatzschale (8 cm). Foto: Schöck Bauteile GmbH

Das Setzen der Bewehrung auf die Vorsatzschale. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Das Betonieren der Vorsatzschale. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Der Schöck Isolink Typ C-SH für aufgesetzte Vorsatzschalen wird mit einer Tiefe von mindestens 6 cm in die Dämmung gesetzt. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Auf die Vorsatzschale mit dem Beton folgt die Dämmschicht aus Expandiertem Polysterol (ESP). Foto: Schöck Bauteile GmbH

Tiefenbegrenzer aus Kunststoff am Schöck Isolink sichern die Einstecktiefe. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Der Schöck Isolink Typ C-SD für freihängende Vorsatzschalen wird in einem Winkel von 45 Grad in die Dämmung gesetzt. Foto: Schöck Bauteile GmbH

Als letzte Schicht wird die Tragschale betoniert. Foto: Schöck Bauteile GmbH
Beim Bau des Betonfertigteilwerks der Marcus Riedelsheimer GmbH war die Herausforderung Optik und Energieeffizienz in Einklang zu bringen. Um eine energieeffiziente und zugleich architektonisch ästhetische Fassade in Sichtbetonoptik zu erstellen, wurde der Isolink® für Betonfassaden der Schöck Bauteile GmbH eingesetzt. Aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit des Glasfaserverbundwerkstoffs werden Wärmebrücken auf ein Minimum reduziert.
Der Neubau steht auf einer Grundfläche von rund 905 Quadratmetern inklusive Fertigungshalle und einem separaten Gebäude für die hauseigene Schreinerei und den Schalungsbau. Teil des Neubaus sind zudem Büros sowie Sanitär- und Besprechungsräume. Das Gebäude lehnt sich architektonisch an die bestehende Firmenzentrale an. Für die Sichtbetonoberflächen wurden Strukturmatrizen verwendet. Auf eine Färbung des Betons wurde verzichtet, um einen optischen Kontrast zum bestehenden Gebäude zu setzen.
Den ausführlichen Bericht zum Projekt finden Sie hier.
Marcus Riedelsheimer
Daniel Krafczyk
Patrick Kreisel