Bürogebäude Reckli
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Betonfassade der Meisterklasse: Das neue Bürogebäude der Reckli GmbH in Herne zeigt mit seiner komplexen Fassadenstruktur und den hohen statischen Anforderungen, wie gut sich ästhetische Gestaltung und innovative Bautechnik ergänzen können.
© Schöck Bauteile GmbH
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Die anthrazitfarbene Sichtbetonfassade mit außergewöhnlicher Wellenstruktur ist der Blickfang des neuen Bürogebäudes der Reckli GmbH in Herne.
© Schöck Bauteile GmbH
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Die Sichtbetonfassade der oberen Etage dominiert die Optik des zweistöckigen Gebäudes.
© Schöck Bauteile GmbH
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Die Herstellung der anspruchsvollen Betonfassaden erfolgte beim Fassadenspezialisten Hering Architectural Concrete.
© Jan Ladwig
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Das in dunklem Anthrazit eingefärbte, vertikal verlaufende Wellenprofil besticht mit auffälligen, dreidimensionalen Effekten, die aus der ausgeprägten Tiefenstruktur resultiert.
© Jan Ladwig
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Der Einsatz des Schöck Isolink war im Fertigteilwerk Hering Architectural Concrete ein Novum und verlief reibungslos.
© Jan Ladwig
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Die formgebende Strukturmatrize wurde von Reckli eigens für den Neubau hergestellt.
© Jan Ladwig
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Die Fassadenbefestigung Schöck Isolink Typ C aus Glasfaserverbundwerkstoff verbindet Betonschalen von kerngedämmten Sandwich- und Elementwänden.
© Schöck Bauteile GmbH
Das Bürogebäude des Spezialisten für individuelle Fassadengestaltung Reckli GmbH in Herne wurde erweitert. Der Erweiterungsbau mit seiner komplexen Fassadenstruktur dient dem Unternehmen außerdem als Musterfläche. Beim Bau mussten außerdem hohe statische Anforderungen erfüllt werden. Damit zeigt das Referenzprojekt, wie gut sich ästhetische Gestaltung und innovative Bautechnik ergänzen können.
Für den dauerhaft stabilen Halt der frei hängenden Vorsatzschale sowie die thermisch trennende Befestigung mit der Tragschicht kam Schöck Isolink® zum Einsatz.
Vor- und Rücksprünge, bedingt durch spezifische Anschlusssituationen, führten bei der Vorsatzschale zu unterschiedlichen Stärken von 6,5 bis 10 cm. Das heißt, die Fassadenanker mussten nicht nur entsprechend unterschiedlich dicke Dämmschichten überbrücken, sondern trafen auch auf teils schmale Querschnitte. Für diese Herausforderung war der schlanke Schöck Isolink® die überlegene Alternative zu herkömmlichen Lösungen.
Das Fazit von Oliver Kloft, Leiter des Fertigteilwerks, fiel entsprechend positiv aus: „Wir hatten die Abläufe gut im Griff. Auch die Pull-Out Tests (POT), die Schöck zur Qualitätssicherung vorgenommen hat, brachten top Ergebnisse.“
Den ausführlichen Bericht zum Projekt finden Sie hier.