Tram München
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Blick von oben auf die Combar Bewehrung
Foto: Moritz Bernoully
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Die „untere Lage“ der Bewehrung unmittelbar vor der Fertigstellung
Foto: Moritz Bernoully
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Die Combar Bewehrungsstäbe werden auf die richtige Länge abgelängt.
Foto: Moritz Bernoully
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Ansicht einer mit Combar bewehrten Bodenplatte (Detail)
Foto: Moritz Bernoully
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Verlegung der gebogenen Stäbe
Foto: Moritz Bernoully
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Arbeit an der „unteren Lage“ der Bewehrung
Foto: Moritz Bernoully
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Befestigung mit den geraden Stäben
Foto: Moritz Bernoully
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Ausrichtung der Längsstäbe gemäß des im Bewehrungsplan vorgeschriebenen Abstands
Foto: Moritz Bernoully
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Befestigung der Bewehrung mit Kabelbindern
Foto: Moritz Bernoully
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Ausrichtung der Längsstäbe gemäß des im Bewehrungsplan vorgeschriebenen Abstands
Foto: Moritz Bernoully
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Ansicht einer mit Combar bewehrten Bodenplatte
Foto: Moritz Bernoully
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Verlegung der Abstandhalter für die Einhaltung der Betondeckung
Foto: Moritz Bernoully
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In Spezialanwendungsbereichen erfüllt herkömmlicher Betonstahl die gegebenen Anforderungen nicht. In diesen Fällen eröffnet die Glasfaserbewehrung Schöck Combar neue Möglichkeiten.
Foto: Schöck Bauteile GmbH, Abdruck honorarfrei
Die Stadtwerke München (SWM) und die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) investieren in den Ausbau und Erhalt des Münchner Trambahnnetzes. Am Hauptbahnhof wird die derzeit zweigleisige Haltestelle auf dem Bahnhofplatz um ein drittes Gleis erweitert. Um Signalstörungen zu vermeiden, wurde sich bei der Bewehrung der Gleistragplatten für den elektrisch nicht leitfähigen Glasfaserverbundwerkstoff Combar® entschieden.
Im Bereich der Weichen wird mit elektronischen Weichensperrkreisen festgestellt, ob und wie viele Straßenbahnachsen über die Weichen fahren. Fährt eine Straßenbahn in den Weichenbereich ein, wird der Schwingkreis durch die große Stahlmasse der Bahnachse verändert und somit die Steuerung der Weiche beeinflusst.Werden die Gleistragplatten in diesem Bereich mit herkömmlicher Stahlbewehrung bewehrt, beeinflusst die Elektronik in ähnlicher Weise und würde zu Störungen der Weichensperrkreise führen.
Den Bericht zum Projekt finden Sie hier.
G. Hinteregger & Söhne Baugesellschaft m. b. H.,
Salzburg, Österreich
Stadtwerke München (SWM)
Ingenieurbüro Grassl GmbH, München